
Indoor oder Outdoor – Welche Anbaumethode passt zu dir?
, Von Sebastian Heidenreich, 2 min Lesezeit
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Wenn du Cannabis selbst anbauen möchtest, stellt sich eine der wichtigsten Fragen gleich zu Beginn:
Drinnen oder draußen? Beide Anbaumethoden haben ihre Vor- und Nachteile – und die Entscheidung hängt stark von deinen Zielen, Möglichkeiten und dem Standort ab.
Der Outdoor-Anbau ist besonders energieeffizient, da du auf Sonnenlicht und Natur vertrauen kannst. Es braucht wenig Technik – dafür viel Fingerspitzengefühl.
Vorteile:
Kein künstliches Licht notwendig
Günstiger & umweltfreundlicher
Große Pflanzen und hohe Erträge möglich
Ideal für Autoflower- oder robuste Sorten
Nachteile:
Abhängig von Klima und Wetter
Risiko durch Schädlinge, Schimmel & neugierige Blicke
Saisonabhängig – meist nur 1 Ernte pro Jahr
Wer das Maximum aus seinen Pflanzen holen und sie genau kontrollieren will, ist mit dem Indoor-Grow gut beraten.
Vorteile:
Ganzjähriger Anbau möglich
Präzise Steuerung von Licht, Luft & Klima
Schutz vor Witterung, Tieren & Fremdzugriff
Kompakt, diskret & planbar
Nachteile:
Höhere Anschaffungskosten (Licht, Lüftung, Zelt etc.)
Laufende Stromkosten
Technisches Grundverständnis hilfreich
Frage | Empfehlung |
---|---|
Du willst flexibel & diskret? | ✅ Indoor |
Du hast Garten oder Balkon? | ✅ Outdoor (mit Autoflower) |
Du legst Wert auf Kontrolle? | ✅ Indoor |
Du suchst günstigen Einstieg? | ✅ Outdoor |
Viele unserer Kund:innen kombinieren beide Methoden:
Indoor im Winter – Outdoor im Sommer. So nutzt du das ganze Jahr optimal aus.
Entdecke unsere passenden Sorten für beide Szenarien:
Egal ob Indoor oder Outdoor – mit der richtigen Sorte und Vorbereitung wird dein Grow ein voller Erfolg. Wichtig ist, dass du dich mit den Bedingungen wohlfühlst und auf Qualität bei den Samen achtest.
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